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Warum ich heute tue, was ich tue.

Ich war nie der Typ für Räucherstäbchen.
Ich war Führungskraft. Rational. Klar. Effizient.
Ich habe in Systemen gearbeitet, die Zahlen lieben und Menschen fordern.


Bis mein eigenes System zusammenbrach.

 

Ein Burnout mit Angststörung war mein Wendepunkt.
Plötzlich funktionierte das, worauf ich jahrelang vertraut hatte, nicht mehr: Konzepte, Strategien, Kontrolle.
Ich hatte keine Energie mehr – im wahrsten Sinne des Wortes.

Meine Ärztin sagte damals einen Satz, den ich nie vergessen werde: „Ihr Kopf ist brillant. Aber Ihr Herz ist offline.“

 

Sie schickte mich zu einer Heilerin – und ich ging hin. Nicht weil ich daran glaubte, sondern weil ich nichts mehr zu verlieren hatte. Was ich dort fand, war keine Esoterik. Es war Wirkung. Spürbar, echt, jenseits des Denkens.

 

Ich begann zu verstehen, dass Energie kein Konzept ist,
sondern eine
Realität, die alles durchzieht – auch im Business. Dass wir sie alle wahrnehmen, wenn wir Räume betreten, Entscheidungen treffen oder Menschen führen.

 

So wurde aus meiner Krise mein Kompass.
Ich lernte, dass Heilung nichts mit Rückzug zu tun hat,
sondern mit Verbindung – zu mir selbst, zu anderen, zum Leben.

 

Heute ist Energetik für mich kein Widerspruch zur Wirtschaft, sondern ihre fehlende Dimension.
Ich sehe sie als Brücke zwischen Menschlichkeit und Leistung, zwischen Bewusstsein und Business, zwischen Herz und Führung.

 

Und genau deshalb tue ich, was ich tue:
Ich begleite Menschen dabei, ihre Energie wieder fließen zu lassen – damit sie führen, leben und entscheiden können, aus der Kraft, die nie versiegt: ihrer eigenen.

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